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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Trauer um hundefreundin

Verfasser
Manuela
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 8
zuletzt 12. Mai

Trauer um hundefreundin

Wir mussten am 29.4 unerwartet unsere Hündin Lilly einschläfern lassen Knochenkrebs. Wir haben sie mit Nach Hause genommen aber Yoschi vermied es noch mal an ihr zu schnuppern. Seitdem isst er sehr wenig und sucht sie überall. Er möchte nicht alleine sein und ist sehr anhänglich. Wie kann ich ihn wieder zum Fressen ermutigen? Und wie auch ein ablenken ausser mit Gassi gehen?
 
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Ute
Beliebteste Antwort
7. Mai 21:26
Wahrscheinlich braucht er seine Zeit zum trauern. Und die Anhänglichkeit zeigt vielleicht die Sorge, dass noch jemand aus seinem Leben verschwindet. Ich würde ihm so viel Zuwendung geben wie möglich. Mit dem Essen wird er sicher wieder anfangen. Alles Gute euch allen
 

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Ute
7. Mai 21:26
Wahrscheinlich braucht er seine Zeit zum trauern. Und die Anhänglichkeit zeigt vielleicht die Sorge, dass noch jemand aus seinem Leben verschwindet. Ich würde ihm so viel Zuwendung geben wie möglich. Mit dem Essen wird er sicher wieder anfangen. Alles Gute euch allen
 
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Manuela
7. Mai 21:27
Wahrscheinlich braucht er seine Zeit zum trauern. Und die Anhänglichkeit zeigt vielleicht die Sorge, dass noch jemand aus seinem Leben verschwindet. Ich würde ihm so viel Zuwendung geben wie möglich. Mit dem Essen wird er sicher wieder anfangen. Alles Gute euch allen
Dankeschön ♥️
 
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R
7. Mai 22:51
Hii, bei meinem war das auch so.. 😢 hab dann von meinem Tierarzt Zyklene bekommen. Das hab ich Ihm 2 Wochen lang gegeben und es wurde besser 🙏🏼 Das gibt Ihm einfach wieder ein Gefühl von Sicherheit und Behaglichkeit.
 
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Michaela
7. Mai 23:08
Das kann ich sehr gut nachvollziehen. Wir haben Ende November unseren Balu gehen lassen müssen. Unsere allein zurückgebliebene Jule hatte ihren Seelenverwandten verloren und es begannen die Krankheiten, eine nach der anderen. Bis zuletzt haben wir alles versucht, um ihr Leben so angenehm wie möglich zu gestalten. Letztendlich haben wir sie am Sonntag erlöst. Auch unsere Hunde haben eine Seele, die zerbrechen kann. Versuche, ihn aus seiner Trauer zu holen. Tröste ihn, aber bedauere ihn nicht. Je normaler Du Dich ihm gegenüber verhältst desto schneller kann er zum gewohnten Alltag zurückkehren. Natürlich ist es nicht einfach, für niemanden. Unternimm spannende neue Dinge und geh andere Gassirunden mit ihm, vielleicht mit einem bekannten anderen Hund. Das lenkt ab. Dann wird er auch wieder fressen. Alles Liebe und viel Kraft.
 
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Astrid
7. Mai 23:29
Trauer braucht Zeit vor allem dann wenn sie viele Jahre zusammen waren. Es fehlt einfach ein riesengroßes Stück vom Leben, genau wie bei dir. Gib ihm Zeit und mach es ihm leicht indem du für ihn da bist ohne ihn in Watte zu packen. Mit der Zeit wird es einfacher für euch alle, momentan ist es einfach noch zu frisch.
 
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Sonja
7. Mai 23:31
Lass ihn trauern, das Verarbeiten ist auch für einen Hund wichtig. Gleichzeitig kannst Du ihn auffangen, indem Du ihm gut lösbare Aufgaben gibst, indem Ihr als Team etwas unternehmt. Er muss dabei ein bisschen gefordert werden, es aber bewältigen können. Und wenn er trauert: ganz viel kuscheln.
 
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Sandra
8. Mai 10:09
Das ist traurig 😢 Herzliches Beileid. Versuch doch mal sein Trofu über den Boden zu werfen, als Spiel. Damit hatte ich schon Erfolg.
 
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Bala
12. Mai 10:15
Ich drücke euch die Daumen und wünsche allen ganz viel Kraft ❤️
 

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