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Versicherungen & Recht

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Dogorama
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zuletzt 15. Apr. 14:37

Was kann man gegen das schreckliche Schicksal der Galgos unternehmen?

Das Schicksal der Galgo Españols in Spanien. Diese edlen Windhunde, bekannt für ihre Schnelligkeit und Ausdauer, sind tief in der spanischen Jagdtradition verwurzelt. Leider ist ihr Leben geprägt von Ausbeutung und tiefem Leid, eine Realität, die unsere Aufmerksamkeit und Handlung erfordert. *Das dunkle Leben der Jagdhunde* Die Galgos sind einer der am meisten ausgebeuteten Jagdhundrassen. Ihre Existenz beschränkt sich nicht nur auf die Jagd; sie sind auch Teil einer Tradition, die Unterhaltung auf Kosten ihres Wohlergehens sucht. Die Hunde werden zu langen Jagdveranstaltungen gezwungen, bei denen sie bis an ihre Grenzen getrieben und Wetten auf sie abgeschlossen werden. *Brutale Praktiken hinter den Kulissen* Die Zucht und das Training dieser Hunde erfolgen unter erschreckenden Bedingungen. Sie leben in beengten, reizarmen Umgebungen, werden brutal trainiert, und sobald sie nicht mehr die gewünschte Leistung zeigen, werden sie oft auf grausame Weise entsorgt. Dieses Schicksal trifft sie meist schon im jungen Alter von zwei bis sechs Jahren. *Wie können wir helfen* Tierschutzorganisationen wie TSV Galgo-Friends e. V. leisten unglaubliche Arbeit, indem sie Galgos retten, ihnen ein neues Leben bieten und sich für gesetzliche Änderungen einsetzen. Doch sie können nicht alleine kämpfen. Wir müssen uns als Gemeinschaft zusammentun, um zu helfen. **Wie können wir als Einzelne zur Verbesserung der Situation der Galgos beitragen?** Habt ihr Ideen oder Erfahrungen, wie man effektiv Unterstützung leisten kann, sei es durch Spenden, Adoption, Pflege oder Aufklärungsarbeit? **Welche Rolle spielen Aufklärung und Bewusstseinsbildung im Kampf gegen diese grausame Tradition?** Wie können wir die öffentliche Wahrnehmung ändern und ein breiteres Bewusstsein für das Leid dieser Hunde schaffen? **Wie können wir Druck auf politische Entscheidungsträger ausüben, um wirksame Gesetze zum Schutz der Galgos durchzusetzen?** Habt ihr Vorschläge oder Beispiele erfolgreicher Kampagnen?
 
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Dogorama
Anzahl der Antworten 2155
zuletzt 13. Apr. 11:30

Ist die Hundesteuer zu hoch? Warum Menschen in Blaustein demonstieren

Hallo liebe Hundefreunde, in Blaustein, einer kleinen Stadt im Alb-Donau-Kreis, herrscht derzeit ein großes Thema, das nicht nur Hundebesitzer:innen, sondern auch uns als Gemeinschaft beschäftigt: Die Hundesteuer wurde um satte 60 Prozent erhöht! Statt bisher 90 Euro müssen Hundehalter:innen nun 144 Euro jährlich für ihren ersten Vierbeiner zahlen. Diese Entscheidung hat nicht nur für emotionale, sondern auch für öffentliche Reaktionen gesorgt, inklusive einer Demonstration gegen diese Erhöhung. Die Stadtverwaltung begründet diesen Schritt damit, dass die Hundesteuer seit sechs Jahren unverändert geblieben ist. Doch viele Bürger:innen sehen das kritisch. Eine Einwohnerin bezeichnet die Erhöhung als ungerecht und argumentiert, dass ähnliche Steuern auch für andere Haustiere wie Katzen und Pferde angebracht wären. Der Sozialverband VdK weist auf die sozialen Auswirkungen hin, besonders für ältere und finanziell schwächere Menschen. Ein Hund ist für viele mehr als nur ein Haustier; er ist ein Lebenspartner, der Trost und Freude spendet. Mit der neuen Steuer steht Blaustein nun an der Spitze in Baden-Württemberg, wo die Hundesteuer zwischen 35 und 144 Euro variiert. Die Stadt erhofft sich dadurch Mehreinnahmen von rund 37.000 Euro. Doch ist das gerechtfertigt? Wir möchten mit euch diskutieren: • Ist die Hundesteuer in euren Augen generell zu hoch? • Ist die drastische Erhöhung in Blaustein gerechtfertigt? • Wie sollten Städte und Gemeinden eurer Meinung nach ihre Steuerpolitik gestalten, um sie fair und ausgewogen zu halten, besonders im Hinblick auf Haustiere? Teilt eure Meinungen, Erfahrungen und vielleicht auch Tipps, wie man mit solchen Erhöhungen umgehen kann. Es geht uns alle an, wie unsere vierbeinigen Freunde besteuert werden. Lasst uns eine konstruktive Diskussion führen! (Bildquelle: SWR Aktuell)