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Verhalten & Psychologie

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Lina
Anzahl der Antworten 73
zuletzt 13. Mai 16:45

Hund fiept beim Kotabsatz

Hallo Zusammen! Wir haben seit ca. einem halben Jahr folgendes Problem bei unseren Zwergpudel: Milo fiept bzw. schreit regelrecht beim Kotabsatz. Erst dachten wir, die Konsistenz seines Kots wäre zu fest, also hat er Lactulose bekommen um diesen weicher zu machen. Auch Flohsamenschalen und diverse Öle haben wir probiert. Der weichere Kot hat aber nichts an der Tatsache geändert, dass er gefiept hat. Dann haben wir ihm Schmerzmittel (Novalgin) gegeben, hat nichts geändert. Auch Kortison hat nichts verändert. Er wurde geröntgt und es wurde ein Ultraschall gemacht, sein After wurde untersucht, aber es wurde nichts Auffälliges gefunden. Wir haben das Futter auf antiallergenes Futter umgestellt für einen Monat um zu schauen, ob das etwas verändert. Leider nein. Auch CBD Öl vor der Gassirunde hat keine Veränderung gebracht. Wir waren dann bei einer Physiotherapeutin, die ihn komplett durchgecheckt und behandelt hat. Er war dort auf dem Unterwasserlaufband und wurde manuell behandelt, aber auch hier war alles in Ordnung weshalb wir das nicht fortgeführt haben. Eine Darmkur (Gladiator Plus) haben wir ebenfalls gemacht, hat aber leider auch gar nichts gebracht. Wir haben zuletzt das Futter auf Barf umgestellt, was er super gut frisst, was aber seine Beschwerden nicht verändert hat. Ich bin mittlerweile wöchentlich im Austausch mit der Tierärztin, die die Ganze auch schon an die Tierklinik weitergeleitet hat, wo keiner weiß, wo man noch ansetzen kann, nachdem alles untersucht wurde. Ich weiß, dass er sehr sensibel ist. Er macht die gleichen Fiepgeräusche, wenn z.B. die Leine unter seine Rute kommt oder man ihm den Po mit Wasser abspült. Wenn man ihm beim Kotabsatz direkt anspricht und „Nein“ sagt, unterbricht er das fiepen und kann es normal. Hat hier jemand eine Idee, was ich tun kann, dass er weiß, dass sein Verhalten nicht gewünscht ist? Ich bin mittlerweile ratlos. Vor allem wenn kein Schmerzmittel etwas ändert, muss es ja ein Verhaltensproblem sein. Liebe Grüße Lina
 
Verfasser
Nadine
Anzahl der Antworten 13
zuletzt 12. Mai 23:41

Hundewiesen und Hundegesellschaft

Hallo , Unsre angsthündin ist mittlerweile durch gutes Training" alltagstauglich" .Und echt zum Glück entspannt im Alltag...Allerdings hat sie immer wieder Angst vor großen Hunden.. Wir hatten es eine Zeit lang super trainiert und sie freute sich sogar...dann Rottweiler mix total umgezogen riss sich los und beißt ihr an das Ohr und keuz an die Kehle...sie hat es zum glück überlebt aber Raum verheilt wurde sie nochmal angegriffen...Jetzt stehen wir wieder am Anfang ...sie akzeptiert zwar die Gegenwart großer Hunde und freut sich teilweise auch. Naja und dann als es echt wieder gut klappte überlegte ich auf eine Hundewiese zu gehen...Die kleinen Hund emovhte sie mega ist aber leider zu verspielt sodass die irgendwann keinen bock mehr auf sie haben...Große Hunde knurrt sie an sobald sie sie "belästigen"( was ihr gutes Recht ist) aber sobald diese weggehen geht sie interessiert hinterher und möchte sogar Kontakt aufnehmen aber sobald de rgrpße Hund sich zu ihr dreht und auch Kontakt möchte knurrt sie wieder...ich denke sie ist einfach sehr unsicher...Richtung Ende lief sie immer nur noch hin und her und suchte einen Weg raus. Als ich sie dann zu mir rief kam sie auch zur Ruhe. ABER ICH FRAGE MICH würdet ihr nochmal zu einer Hundewiese gehen. WEIL ICH sehe ja das sie dabei Stress hat aber bin auch der Meinung das sozialkontakt nicht schaden kann. Danke das ihr bis hierhin gelesen habt. Freue mich auf Ratschläge❤️🐾❤️